Eine Woche auf die Insel

Hello everybody

Diesen Sommer ging es für eine Woche auf DIE Insel.  Endlich wieder einmal durch die Regentstreet flanieren, im Hydepark sitzen oder ein Afternoon-Tea geniessen.

Mit dem Zug ging es zum Flughafen Zürich Kloten, wo alles nach Plan verlief.

Mit Bus werden wir zum Flugzeug gefahren und dürfen noch ein bisschen auf der Piste herumstehen. Natürlich kann so ein Tripp nicht starten ohne ein nettes Frühstück auf dem Airport Zurich. Der Flug war ruhig und wir sind pünktlich in London gelandet.

Über den Wolken war das Wetter grenzenlos schön.

Dank der Oyster-Card konnten wir sofort cool auf die Piccadilly-Line wechseln und in 50 Minuten haben wir unser erstes Ziel – Kings Cross – erreicht. Hier werden wir vom Empfangskomitee begrüsst.

St. Pancras Station and Hotel

„I want my time with you“ at St. Pancras Station

Meeting-Place at St. Pancras -Station. Nachdem wir in dem noblen Haus eingecheckt haben gehen wir auf City Tour.

Der Amor at Piccadilly Place
Das Kaufhaus „Liberty“

Vom Piccadilly geht es durch die Regent-Street zum Liberty, dazwischen ein Blick in die Carnaby-Street um dann zu Andrews Lieblings-Italiener zu kommen:

Soho darf auf der Tour nicht fehlen.

Am Abend geniessen wir ein Konzert in der Kirche „St. Martin in the Fileds“: Vivaldi Four Seasons by Candlelight
Wir sassen in der Queens Loge und hatten tollen Blick auf die Notenblätter.

Das gab natürlich Durst…. Also machten wir uns auf die Suche nach einem netten Pub.

Aber irgendwie hatten die Gläser dort Löcher. Die waren immer leer.

So machten wir uns auf die Suche nach unserem Hotel. Sieht nett aus, oder ?

Guten Nacht – bis morgen !

Sonntag, 19.08.2018

Auf geht’s zur zweiten Hälfte der Stadtbesichtigung:
St. Pauls Cathedral – Millennium Bridge – Tate Modern und Shakespeares‘ Globe

Aussicht vom Tate Modern auf die Stadt

Shakespeare’s Globe – Das Theater des englischen Meisters

Trafalgar Square mit Nelson’s Column

Nachdem wir die Aufgabe „Kultur“ erledigt hatten, fuhren wir mit dem Bus durch London. Angela hat eine super Strategie entwickelt, wie man jeweils in oberen Stock zuvorderst sitzen kann.

The Mall and Admiralty Arch
Mal kurz nach Hause telefonieren…
The Houses of Parliament and Big Ben Tower
London Eye

Danach spazierten wir zum Buckingham Palast und schauten uns auch im Souvenir-Shop der Queen um.

Victoria Memorial
St. James Park
Der Harry-Potter Shop in King’s Cross. Hier stehen die Leute zu jeder Tages- und Nachtzeit an, um rein zu kommen.
Aber irgendwie bleiben sie immer stecken.
Da haben wir definitiv die bessere Alternative im Club!

Montag, 20.08.2018

Heute Morgen ist Sight-Seeing angesagt:

So fahren wir zum Tower und bewundern die Festung sowie die Bridge.

Inzwischen ist der Tower recht klein neben den Neubauten in der City of London.

Danach erholen wir uns im Hyde-Park, bevor wir die Oxford-Street in Angriff nehmen. Natürlich darf auch Tee und Cupcake nicht fehlen.

Schlussendlich sind wir froh, wir Kings Cross St. Pancras erreicht zu haben.
Ab in den Club zum Afternoon-Tea.

Dienstag, 21.08.2018

Heute fahren wir mit dem Zug an die Südküste. Bis es soweit ist, schauen wir uns noch etwas in der Gegend von St. Pancras um.

Beim alten Gas-Holder werden anstelle der Silos gerade nette Wohnungen erstellt. 

Ob ich hier wohl wohnen möchte? Wahrscheinlich ist das nicht in unserer Lohnklasse…

Vielleicht doch lieber eine Bleibe auf dem Fluss ? Das entscheiden wir ein anderes Mal, es ist Zeit, zur Victoria Station zu fahren und unser Erste-Klasse-Abteil zu besteigen.

Chelsea-Bridge

Endlich können wir das Schloss von Arundel sehen, das heisst wir kommen bald in Portsmouth an.

Kaum angekommen müssen wir natürlich das Meer sehen:

Auf dem Pier von Southsea.

Beim Southsea Castle geniessen wir den herrlichen Sonnenuntergang.

Danach geht es zurück zum leckeren Nachtessen.

Mittwoch, 22.08.2018

Heute machen wir einen Ausflug in die Umgebung. Da bereits von dem Römern bewohnte Bosham ist idyllisch gelegen und man kann Ebbe und Flut sehr deutlich erleben.

Danach ist es Zeit fürs Mittagessen. The white Horse in Chilgrove bot viele interessante Momente, wie. z.B. eine Touristenfamilie mit Kinder.
Wir genossen unsere Fish&Chips trotzdem.

Hmm… was hab ich da bestellt ?
… das andere sieht besser aus …

 

 

 

 

 

 

 

und grösser ist es auch….

 

 

 

 

Uns hat der Fish & Chips gefallen 🙂

Danach haben wir Chichester besichtigt. Die grosse Kathedrale ist ein Besuch wert. Auch der Markt-Besuch war erfolgreich. Wir erstanden ein tolles Tee-Servier-Brett

Am Abend müssen die Schwäne wieder ins Körbchen. Parade auf dem Canoe-Lake: Der Schwanensee.

Donnerstag, 23.08.2018

Heute machen wir einen Ausflug in den New Forrest – ein Naherholungsgebiet mit besonderem Flair. Der Erste Halt machten wir in Keyhaven. Dort bestiegen wir ein Boot und fuhren raus zum Hurst Castel und dem Leuchtturm.

Am Hafen warteten wir auf unser Boot.

Natürlich nahmen wir in der vordersten Reihe platz.

die Fahrt über den Meeresarm Keyhaven Lake war ruhig.

Der Wind im Haar und die Nase im Wind genossen wir die Überfahrt.

Geschafft !! Ohne Seekrank zu werden.

Sie wurde von Heinrich VIII. am seewärtigen Ende einer Küstenspalte erbaut und war eine der modernsten Artilleriefestungen Englands. Durch den schmalen Eingang zum Solent bietet es einen atemberaubenden Panoramablick

Der Solent und die Isle of Wight mit den Needles.

Nach dem Spaziergang zurück aufs Festland trafen wir auf dem Weg nach Beaulieu ein paar freunde an. Andrew hatte vorgesorgt und Rüebli und ein Schweizer Sackmesser mitgenommen.

Die netten Eselchen hatten keine Hemmungen auch mal zu kontrollieren, ob es auch Fleisch am Knochen hat. (Aua)

Natürlich wissen sie auch was gut ist. Dieser nette Kerl wartet vor dem besten Ice-Shop der Stadt.

Natürlich dürfen auch die Fidos nicht zu kurz kommen.

Freitag, 24.08.2018

Andrew hatte eine tolle Idee: Wir besuchen die Distillerie von Bombay Saphire in Whitchurch.

Auf dem Weg dahin besuchen wir jedoch noch ein Lavendelfeld. Leider ist die beste Blütenzeit schon vorbei.    

Bevor es zur Distillerie geht müssen wir uns noch stärken. Mit einer super-tollen Pizza:

Die alten Ziegelsteinbauten, die direkt am River Test liegen, zeigen wie lange hier schon Gin produziert wird. Sie sehen toll aus.

In den Glashauben kann man die verschiedenen pflanzlichen Zutaten beschnuppern, die für die Produktion benutzt werden.

Die verschiedenen Gin-Flaschen seit 1959.

Samstag, 25.08.2018

Bereits ist der letzte Tag angebrochen, diesen widmen wir der Seefahrt, Lord Nelson und seinem Flagschiff die HMs Victory:

Nach der Besichtigung des Hafens suchen wir unseren Weg zurück. Zum Glück gibt’s den Millennium Walkway. So finden wir bestimmt zurück.

Schön einen fuss nach dem anderen, dann klappt’s bestimmt.

Vorsichtshalber stärken wir uns unterwegs mit einem zweiten Frühstück.

Egg Benedict (gäbe es auch ohne Spinat…)

Nachdem die Eier geschafft sind, gibt’s noch Nachschlag, direkt von oben – und Sekunden, nachdem wir das Glas verschoben haben!

Neben an lassen sich Leute vom Spinnaker Tower abseilen, mit ganz unterschiedlichen Techniken!

Beim Clarence Pier schauen wir dem Hover Craft zu.  Einige unterschätzen den Wind und die Wellen, die es auslöst.

Nach dem langen Weg zu Fuss nach Hause – wir musste einen Grossenteil zurück gehen, da uns ein Festival, bzw. deren Security aufhielt – habe wir uns einen netten Afternoon-Tea verdient. Angela hat in der Zeit, in der Wir shoppen waren einen Victoria Sandwich Cake gebacken.

Und da wir uns so sparsam ernährt haben heute fuhren wir zum Abschluss des Urlaubs noch ins No-Name, dem besten Pub der Gegend.

Zweimal Steak, einmal Fish&Chips und einmal Risotto mit irgendwas grünem drauf…

Ein-Zwei Bierchen durften nicht fehlen.

Sonntag, 26.08.2018

Die Reise nach London Heathrow war etwas düster, zum einen des Wetters wegen, zum anderen, weil wir wieder nach Hause mussten. Dennoch klappt alles bestens mit der Gepäckabgabe, dem Einchecken und der Verpflegung vor dem Flug. Im Duty-Free haben wir uns zurückgehalten.

Bald danach waren wir schon über den Wolken.

Blick auf das Seetal

Und noch ein paar Kreise über Leibstadt und Süddeutschland, bis wir dann wir Schweizer Boden unter den Füssen hatten.

Für sage und schreibe sFr. 9.00 sind wir dann nach Rothenburg zurückgefahren. SBB-App sei Dank.

Schön war’s. Danke, wir kommen wieder.

 

Sächsische Schweiz

Vom 5.  bis am 13. Mai 2018 verbrachten wir eine sächsische Woche.
Angefangen mit einer sechs-stündigen Autobahn-Fahrt über Deutschlands Autobahnen, inklusive des Erlebnisses einen Geisterfahrer zu sehen (nicht nur im Radio davon zu hören), trafen wir am Samstag Nachmittag in Zwickau ein. Das 900-Jahr Jubiläum der Stadt mit dem Festival of Lights war ein Erlebnis.

Beim Griechen Athos gab es ein tolles Nachtessen.

Am Sonntag geht es ab in die sächsische Schweiz. Von Zwickau geht es nach Chemnitz zu einem Frühstücks-Zwischenstopp und Reisegefährtin aufladen. Danach führt uns die Fahrt via Dresden – Pirna nach Bad Schandau. Dort erwarteten uns nette Zimmer in einem netten Hotel:

Hotel Elb-Residenz***** in Bad Schandau

Wir geniessen den Elbblick in alle Richtungen: Direkt vom Zimmer oder in Richtung Quelle. Gleich um die Ecke liegt die tschechische Grenze. (6.8 km)

Die Bastei – von Raubritter bis Romantiker

Montag machen wir einen Ausflug auf die Bastei. Die berühmteste Felsformation in der sächsischen Schweiz liegt 305 ü. M. und bietet eine herrliche Aussicht über das Elbtal. Das schmale Felsriff fällt über 194 m steil zur Elbe ab. 1592 Wird die Felsburg erstmals erwähnt.

Was ist das dort bloss ? Ein Engel? Ein Adler?

Hallo ! Hier bin ich ! Die Geländer sind etwas hoch, aber ich schaff’s schon.

Der Weitblick über das Elbtal ist einmalig.

Natürlich durfte auch eine Stärkung nicht fehlen. Bevor es zurück ins Tal ging …..

….. ins Kirnitschtal!

Mit der historischen Strassenbahn fuhren wir bis zu dem weltberühmten, voll automatisierten Lichtenhainer Wasserfall. Alle 30 Minuten läuft Wasser runter.  Natürlich nicht ohne passende Hintergrundmusik. Volle 5 Minuten lang!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Tagesabschluss fuhren wir noch mit dem historischen Personenaufzug auf die Ostrauer Scheiben für einem Abend-Spaziergang.

Noch immer nicht ganz k.o. schafften wir es noch zum Spargeln essen.

Besuch auf der Festung Königstein

Auf der Festung Könistein, jupeidi jupeida,
muss doch auch ein Bäcker sein jupeidiheida…. (ich kann das auch singen …)

Am 8. Mai fahren wir mit der Pirna nach Königsstein, um die Festung zu besuchen. Die Elbe ist herrlich ruhig und man kann die Vögel am Ufer beobachten. 

Ein Blick zurück auf unsere Residenz

 Wir geniessen die Fahrt und das schöne Wetter.

 

In Königstein angekommen nehmen wir den Aufstieg zur Festung in Angriff.

Zum Glück gibt es zu diesem Zwecke einen Retro-Bus in britischem Stil. Natürlich sitzen wir auf dem Aussichtsdeck.

Trotz der Hilfe des Festungsbuses ist es immer noch sehr steil

Der Rundblick ist herrlich!

Blick auf die Elbe, welche den Lilienstein umzüngelt

Danach geht es zu Fuss zurück ins Dorf Königstein, denn irgendwie müssen wir uns die Torten verdienen.

Eierschecke – Erdbeer-Creme – Bailys-Creme – Nougat-Torte – Schocko-Torte – uvm.

Die Pirna dampf bereits wieder an, die wir natürlich grüssen. Die Leipzig, die  gerade aus Dresden andampft, holt uns ab.  Einige von uns werden auch ohne Fahrkarte an Bord gelassen  – liegt wohl am Lächeln (oder am nervös suchen …?)

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass nicht alle aufs Bild wollen ….
aber ich hab ein Weitwinkel – ätsch !

 

Ob die Schifffahrt nicht allen gut getan hat ? Na ja, der Appetit war am Abend auf jeden Fall wieder da.

Die kleine sächsische Schweiz

Die Bastei in Miniature

Nach der Rundfahrt mit der Mini-Dampfbahn schauen wir uns noch zu Fuss um und entdecken viele kleine Details.

   

Es könnte sein, dass dieses Trampolin für Kinder gedacht ist, aber wir waren uns nicht ganz sicher, darum haben wir es ausprobiert!

Es gibt auch einen Blick hinter die Kamera.

Am Abend in Chemnitz eingetroffen, wurden wir im Garten mit Grilladen verwöhnt. Natürlich hat es genau in diesen 10 Minuten geregnet, in denen wir zurück in die Pension rannten. Und ich meine richtig geregnet….

 

Eine Velotour am Männertag – das macht durstig.

Eine nette kleine Velotour ist immer schön:

Die Fahrt führte uns über Feld und Wald zu der Alten Ziegelei in Niederwürschnitz. Da kamen wir mächtig durstig an. Es gab ein nettes Bierchen aber auch Fassbrause. Und – Kuchen!

Der Rückweg führte uns zum Wasserschloss Klaffenbach. Dort gab es …. genau: ein Bierchen. Dieses Weissbier wurde jedoch im Kunststoffglas serviert.

 

Dresden und Umgebung

Ein Trip in die sächsische Hauptstadt darf natürlich auch nicht fehlen.

Die Frauenkriche viel dem Luftangriff auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 zum Opfer. Die Ruine blieb in der DDR als Mahnmal gegen den Krieg bestehen.

Nach der Wende wurde die Kirche zwischen 1994 – 2005 wiederaufgebaut.

Auf dem Vorplatz residiert Martin Luther.

 

Der Zwinger in Dresden

Eine Führung durch die Semper Oper: Ebenfalls im Krieg zerstört, wurde sie 40 Jahre später 1985 wiedereröffnet.

     

 

Nach soviel Fussmarsch brauchte es natürlich zuerst eine Stärkung. Endlich ein Spaghetti-Eis!

Danach ging’s raus aufs Land – den Spuren Aschenbrödels folgend:

Die Moritzburg
Oh, ein Schuh ….

Ja, wir waren wirklich dort!

Den letzten Abend in Chemnitz genossen wir mit der Familie bei einem herrlichen Essen im Kellerhaus. Schön war’s – Herzlichen Dank.

 

 

 

Skisaison 2017 / 2018

Skifahren macht Spass !!

Und weil das so ist, tun wir das ab und zu auch. Angefangen haben wir in Engelberg / Klostermatte:

Die folgsamste Schülerin 🙂

 

Die beste Skilehrerin !

Brienzer Rothorn am 19. Februar 2017

Berner Alpen

Panorama Berner Oberland
Ein Stockfehler und es geht von da …. (Pfeil Schwarz) … bis nach … (Pfeil rot)

Bettmeralp – Das Beste was einem passieren kann !

Blick vom Zimmer aufs Matterhorn
Es gibt nichts besseres
Der Schnee liegt ganz schön hoch auf der Moosfueh
Der Eis-Riese liegt ruhig und imposant im Tal
Bettmerhorn
Ein Drink und herrliche Sicht auf die Walliser Alpen

Hier darf man auch mal Pause machen

Zusammen mit unserem Englisch-Lehrer auf der Piste

Auf der Bettmeralp hat man auf jeden Fall gewonnen!
Endlich gibt’s Après-Ski – Q-Stall ahoi

Wir kommen wieder – keine Frage !

Ein Tag über dem Nebel – 25. Dezember 2017 auf dem Brienzer Rothorn!

Ein perfekter Weihnachtstag

Melchsee-Frutt am 14. Januar 2018

Melchsee-Frutt – Die erste rote Piste!

Klewenalp – 4. Februar 2018

Die noch unberührten Pisten am frühen Morgen
Chälen

Hhmmmm eine Grillwurst im Schnee !

Bettmeralp,  24. und 25. März 2018  –  Es Traumwoche-Änd im Paradis

Bettmerhorn
Eggishorn

Es Walliser-Plättli i de Bettmer-Hitta

Riederfurka – Skirennen

Stanserhorn

Das Wetter ist herrlich – was macht man da… ? Genau – einen Ausflug aufs Stanserhorn. Da wir so früh aufstehen bekommen wir sogar einen Extra-Rabatt. Und weil wir in dieser Herrgottsfrühe noch den Migros-Gutschein fanden sogar noch einen zweiten.
Zuerst haben wir uns brav eine Boarding-Card geholt, bevor wir wieder das ganze Personal belabert haben….

Zuerst geniessen wir den Vorabend
Die Fahrt beginnt
Aussicht vom Stanserhorn in Richtung Norden
Besuch bei den Murmeltieren
Kann ich nach Hause winken ??
Die Schneeriesen im Hintergrund
Blick auf den Sarnersee
Wir schweifen weiter zum Aecherli
und übersehen auch nicht die Pflanzenwelt.
Das 1.-August-Feuer steht schon bereit… noch ….
Somit können wir einen Punkt der Grand-Tour abhacken.
Selbst die Cabrio-Bahn wollte mit aufs Bild!
Zum Schluss zückten wir die zuvor organisierte Boarding-Karte, damit wir pünktlich wider an Bord der Cabrio-Bahn gehen konnten….
… denn so schnell kann das Wetter in den Bergen umschlagen. Kaum in der Seilbahnstation fielen die ersten Tropfen.

Schön wars, wir kommen wieder. Das nächste Mal mit Bratwurst und Gipfelwein an der Brötli-Stelle. Wer kommt mit ?

Bis bald!

 

Rhone-Gletscher

Schon mal durchs ewige Eis gekrabbelt?

Hier könnt ihr dabei sein.

Heute nehmen wir euch mit auf eine Tages Tour auf den Rhone-Gletscher. Das Wetter ist bei der Abfahrt suboptimal und der Stau vor dem Gotthard bereits am frühen morgen 13 km. Daher nehmen wir die Fahrt über den Brünig-Grimsel in Angriff und bezwingen die Grimsel-Schlange:

Die Wetterscheide an der Kantonsgrenze: Die Grimselschlange schleicht über den Grimsel und löst sich im Wallis auf.
Los geht’s zum Gletscher – Wesentlich weiter als nur schon vor 4 Jahren!

Den Gletschersee hilft mit, dass der Gletscher noch schneller schmelzt
Da müssen wir rauf !
Vom Gletscher so glatt geschliffen, dass man mit dem blotte Födli runter rutschen kann 🙂
Herantasten an die erste Gletscherspalte…..
… und Sprung ….
… uupppssss ….
… bin wieder da…
Der mit Flies abgedeckte Teil des Gletscher schmilzt in 4 Jahren um bis zu 15 m weniger als der Rest!
In voller Ausrüstung
Inzwischen haben wir die Hälfte hinter uns.
… und kommen in der raueren Gegend an.
Verpflegung darf nicht fehlen – während der Bergführer sein Material richtet
Jetzt geht es runter in die Gletscherspalte
… um danach irgendwie wieder hochzukrabbeln, also gehen – nicht kriechen!
ja genau, hier geht’s rauf!

Geschafft !!
Die Arme hängen grad noch so am Körper….
Das Apèro mit Weisswein und Hobelkäse haben wir uns verdient  –  Unsere Bergführer !